Corona-Tagebuch des Literaturhauses Graz

Namhafte österreichische Autor*innen schreiben über die Auswirkungen der Coronakrise auf das tägliche Leben.

Das Literaturhaus Graz startet am 20. März ein Corona-Tagebuch-Projekt. In Anlehnung an das eigentlich geplante Programm in den kommenden Wochen, haben die Macherinnen und Macher einige österreichische Autorinnen und Autoren zusammengetrommelt, die ab sofort ein Tagebuch über die Auswirkungen des Coronavirus und die Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus auf das alltägliche Leben und den Zustand der Gesellschaft führen. Die Beiträge werden immer freitags – redaktionell betreut – auf die Homepage des Literaturhauses gestellt, heißt es auf der Webseite.

Zu Beginn des Projekts haben diese Autorinnen und Autoren bereits ihr Mitwirken angekündigt: Helena Adler, Bettina Balàka, Birgit Birnbacher, Melitta Breznik, Ann Cotten, Nava EbrahimI, Valerie Fritsch, Monika Helfer, Lucia Leidenfrost, Christian Mähr, Robert Pfaller, Benjamin Quaderer, Julya Rabinowich, Angelika Reitzer, Kathrin Röggla, Thomas Stangl, Michael Stavarič, Daniel Wisser